Das Ergebnis wurde dann nach mehrmaligem Verschieben an beiden Seiten verlötet Nichts darf streifen, auch unter seitlicher Belastung nicht. Jetzt zeigte sich wieder, ob sauber genug gearbeitet wurde Das Ende der Front sitzt künftig knapp in der Mitte des Luftfilters. Als Basis dienen die Original-Maße 486cm x 247cm im Maßstab 1:13,2, also 368mm in der Länge und 187mm in der Breite, abzüglich der Profile des anliegenden Fassungsrahmens (Alfer-Profil 7,5mm) Auch das Aufliegen der Bolzen bei Bewegungen seitwärts muss auf gleicher Flucht erfolgen, sonst kommt es zur Verkantung und der Rahmen würde sich sicher schnell unter Belastung verhaken ..Wechselspiel.. Als nächstes kommt die Hydraulik dran Das war Abhilfe genug, jetzt klappt das Dann wurde Maß genommen, wo sitzt der Stempel 90° in beide Seiten? War nicht so einfach, denn der verlixte Hydraulikschlauch hat mir immer ein Schnippchen geschlagen Die Kugelaufnahme in Form eines Dreiecks. Das wird auf 2 Mittelträger aufgeschraubt Habe dann gleich die weiteren Querträger in Serie hergestellt. 2 Davon haben M3 Gewinde für die Auslösung eines Bordwandverschlusses Dann kam eine größere Lötarbeit Iau, dann auflegen und ab ging die Post.. ..Kugel in die Aufnahme und.. tataaa - er kippt Gleich mal seitlich Und die wohl häufigste Position |
Dann wurden sie wie bei den Originalen trapezförmig.. ..und etwas nach der Mitte nach aussen gekröpft. Am besten ging das mit einem Horizontalschnitt, kleine Aussparung in die Biegerichtung und anschließend verlötet Dann wurde das Ganze solide mit der Grundkonstruktion vereint Auf das Modell zum Testen Schon beim ersten Kippen war das in puncto Stabilität ein Unterschied wie Tag und Nacht, unglaublich was das brachte Hier sieht man schön die Aufnahme des Kugelkopfs |
Rel. schnell lässt sich hier ein Ergebnis erzielen. Das corpus delicti Ebenso praktisch sind die Bordwände. Der Boden kommt passgenau in den Rahmen.. ..darunter das Grundgerüst Der fertige Muldenboden läuft plan, damit auch feines Schüttgut auf Wiederrutsch sagt Der Boden wird noch mit M2-Schrauben an den Ecken mit dem Grundgerüst verschraubt. Hier ein Blick unter die Kulissen So mal der augenblickliche Stand __________________ Im Messing des Gestells ist ein M2 Gewinde. Und von unten wird mit einer kleinen Mutter nochmals gegengekontert Man kann mit der Fingerkuppe sauber vom Boden über versenkte Schrauben zum Profil fahren und man nimmt kaum Unterschied wahr. Das Schüttgut wird also keine Möglichkeit haben, sich irgendwo groß festzusetzen Erster Aufbau Die Front bekommt unten die typischen Nieten der Kögelbrücke |
Ok, Grund genug, um es genau so zu machen . Hierzu kam mir wieder das Flachkantrohr vom Unterfahrschutz in die Hände, das ich scheibchenweise in Stärke von knapp 3mm abschnitt Die Biester waren beim Schnitt ziemlich lebendig und verteilten sich vergnügt in alle Richtungen der Hobby-Werkstatt. Aber ich hab sie einzeln wiedergefunden Gesammelt mussten sich die Rohlinge einer Schönheitskur unterwerfen und wurden von allen Seiten zurechtgeschliffen. Schöne Grüße an die Fingerkuppen Damit sie einander gleichen, wurden sie nach der Abschrägung in Reih und Glied aufgestellt und bekamen ihren Feinschliff. 12 Stück an der Zahl Durch die Schleiferei und Kosmetik schrumpfte die Höhe auf willkommen 2,5mm Stärke. Jetzt wurden der Optik und Funktion nach die Positionen an der unteren Bordwandkante festgelegt und mit einem 7mm Messingprofil 'aufgefüllt'.. .. und zu einem Stab zusammengelötet Das Alfer Container-Profil hat unten 2 verschiedene Tiefen. An der wenig tieferen Stelle kommen die Bordwandösen. Weitere 4 Messingwinkel dienen als Abschluss Die zur Einheit verlöteten Stäbe wurden mit Endfest 300 auf das Alu geklebt. Neben Stabilität spielt auch das Gewicht an der unteren Seite eine Rolle, so kann die Bordwand später gut pendeln So sehen dann die Rahmenteile aus Die Front hat die Kögel-typischen Nieten und oben den verbreiterten Streifen bekommen Das Stecksystem ist echt praktisch und stabil. Kein Kleber erforderlich, hält wirklich fest.. ..und ist zur Not auch wieder auseinander gesteckt Dann kam Präzisionsarbeit pur - keine offene Spalten zwischen Rahmen und Bordwand und trotzdem muss genug Luft zum Schwingen dazwischen liegen. Hier ging es wirklich um 1/10mm. Eine Schablone von 2 mit Tesa geklebten Papierblätter half als Abstandshalter. Das seitliche Einbohren in das Messing geschah wirklich nur in Zeitlupe, um genau den fixierten Punkt zu erwischen Die seitlichen Messingprofile der Bordwände bekamen ein Gewinde in der Bohrung.. ..und wurden dann mit einer 16mm Edelstahlschraube 'aufgehangen' - der Vorteil neben einem zuverlässigen Schwingen ist, dass die Holmen auch bei schwerer Ladung sich nicht auseinader bewegen. Die Schrauben wurden in das Kunstoff eingelassen Sieht schon nach Kipper aus Das Breitenverhältnis von Fahrerhaus und Brücke Die eingelassenen Bordösen. Jetzt kommt das Verschlussgestänge darunter.. ..und die hintere Heckklappe |
Zu Beginn wurden 7 x 2,5mm Messing-Streifen und dazu passende Winkel zurechtgeschnitten.. ..die Winkel dann angelötet.. ..und die Aufnahmen in der Länge gefertigt. Bohrung mit M3-Gewinde für die Aufnahme Das Ganze verlöten, fräsen, feilen, schleifen. Vorne rund, wie beim Original Dann wurden die unteren Eckprofile gebohrt und auch mit Gewinde versehen So lässt sich das belastungssicher und parallel laufend anschrauben, die Schrauben sind zwar sichtbar, aber versenkt Die Rundungen laufen jetzt mit dem Schraubenrand gleich Die Winkel an der Seite sind hier anders als bei den seitlichen Bordwänden, weil die Klappe lediglich unten aufliegt, der Rest in der Brücke zwischen den Holmen sitzt. Hier wird der Verschluss nämlich direkt ohne Ösen die Wand verriegeln. Daher war eine besondere Form notwendig Oben wurden die Winkel 4mm aufgebohrt.. ..damit eine Hülse für die Pendelbolzen je Seite aufgelötet werden kann Ein 1mm Messing-Plättchen wird gekontert aufgelötet und bekommt das Gewinde, damit die Heckklappe sich nicht rausbewegt oder rausspringt Die gesamte Heckklappe wird nun angeschraubt, der Sitz geprüft Rechter Winkel auf allen Seiten Und juhuu, es funktioniert ..und oben aufgedoppelt - wäre ja sonst keine Kögel |
Die Längeren kommen an die Front und sind durchgebohrt, die am Heck nur angebort. Das Rundmaterial für das Gestänge ist 2,5mm stark. Die Mitte des Gestänges in Längsrichtung wird durch 4 kleine Plättchen mit Bohrung gestützt, diese werden tatsächlich an das Aluprofil geklebt Nach oben werden die Winkel über Schrauben an das Grundgestell der Brücke geschraubt und sind so jederzeit bequem abnehmbar Hier z.B. kurz vor Verschraubung an einer vorderen Ecke,.. ..hinten sieht das so aus Das Gestänge sitzt so sicher und lässt sich trotzdem frei und leicht bewegen. Die Verriegelung am Heck wird als erstes umgesetzt __________________ ..sind kleine Hebel entstanden, die.. mit ein paar Zutaten ein Gelenk ergeben, das durch eine verlaufende Kugel auf einem Bolzen die Verriegelungsstange nach unten löst, während die Brücke nach hinten kippt Aus diesen profanen Profilen wird die Verriegelungsstange mit Drehhebel und Verschlusshaken ergänzt.. ..und bildet zusammen mit 2 Schrauben für Federaufnahmen den Verschluss Dann musste der Rahmen am Heck an den entsprechenden Stellen für die Mechanik ausgefräst werden, damit das Ganze Platz zum Spiel hat Die Verschlussösen wurden zunächst nur angeklebt, diese werden nach Feinjustierung und Test fest mit der Aluwand verschraubt (6-Kant M1,6) Die Verriegelungsstange wird nun mit 2 Zugfedern und den seitlichen Winkeln am Brückenheck befestigt Ein Millimeter reicht, um pünktlich und trotzdem sicher schließen zu lassen. Wenn das Schüttgut von innen auf die Heckklappe drückt, hält der Hebel mit den Federn. Hier war Feinjustierung gefragt |
..durch eine mittige 8mm-Bohrung und Rundschleifen der Kanten der Auslösebolzen An der richtigen Position am hinteren Träger löst er beim Kippen die Hebelmechanik aus, die Heckklappe öffnet sich Das Einfahren und Festhalten der Haken an den Ösen muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen Im eingefahrenen oder seitlichen Zustand bleibt die Heckklappe verschlossen |
Ferner brachte ein anderer Auslösebolzen mit Wulst besseres timing. Rechts der Neue. Die Kugel gleitet genau dann über das gerundete Eck, wenn der Haken an der Öse knapp vorbeiläuft. Sonst sitzt die Kugel satt in der Mulde Die verbesserte Hebelmechanik Die Haken wurden etwas gebogen und oben noch weiter kantig geschliffen. Sie sind nahezu jetzt messerscharf und beissen richtig in die Ösen trotz supergeringer Auflagefläche Die Federhalterungen am Brückenboden-Gestell sind jetzt 5mm Inbusschrauben - davor schabten die Köpfe der M2-Kreuzschlitzschrauben an der Schubstangenhülse. Man sieht es auch, der Lack ist an der Stelle weg, kommt nun nicht mehr vor Die QS gab ihr OK Die Ösen wurden durch 6Kant-Schrauben dann endgültig befestigt. Größere Bohrungen lassen ein minimales Veschieben der Ösen nach unten zu Auch oben sind nun 6Kant-Schrauben ..geht es mit der Seitenverriegelung weiter. Die Verriegelungsstangen ganz normal 2,5mm Rundmaterial, die Klauen sind aus 3 x 2mm flachen Messing-Stückchen Probe, passt die Höhe? Dann Serienfertigung.. ..bis die Dinger so aussahen |
Die Klauen wurden anschließend vorsichtig mit dem Gestänge verlötet. Hier die Einheit geöffnet.. ..und hier verschlossen Stirnseitig wurde die Front mit den Eckwinkeln verbunden.. ..und eine Aussparung für das Mitnahmegestänge Stück für Stück ausgefräst Das Ganze wird dann mit den Schrauben auf das Brückengestell geschraubt, die Buchsen dazwischen Dazu wird das jeweilig seitliche Gestänge hinten in die Bohrung eingesteckt.. ..und an der Front an beiden seiten befestigt Jetzt geht es an das Mitnahmegestänge, das entsprechend abgelängt wird __________________ Auf dem Träger wurden Schubhülsen gelötet, die die Führung der Hebelmechanik übernehmen In der Mitte ist eine Aussparung.. ..in der 2 Klammern gegengesetzt arbeiten, die mittig von einem Servohorn bewegt werden. Die Idee ist, das spitz zulaufende Servohorn beim Absenken der Brücke darin zentrieren zu lassen. Die Zentrierungsrolle spielen dabei ja die vorderen Träger. So ist die Brücke völlig unabhängig vom Unterbau und lässt sich geschickt mit 3 Handgriffen vom Modell entfernen - so wollte ich es Die Klammern Sie werden in ein Mitnahmegestänge,.. ..das vorne mit einer 2mm Bohrung versehen ist, zunächst nur mit Sekundenkleber fixiert. Später nach Feinjustierung und Findung der exakten Mitte, werden diese eingelötet Das eigentliche Hebelgestänge ist ebenfalls aus stabilem Messing, die kleinen M3 Maden haben eine Bohrung, um die Drehung in Schub weiterzugeben Das Gewinde einer kleinen M2-Schraube hält das Gestänge fest Hier montiert, man erkennt in der Mitte den Zentrierungsspalt für das Servohorn. Die Zugfedern spannen das Gestänge nach innen, sie halten die Bordwände Sollte die Kraft der Federn wider Erwarten zu schwach sein, werden sie einfach gekürzt um ggf. mehr Spannung und Halt zu erhalten, das Servo ist stark genug um die Federkraft zu stemmen. Das ist der Grund, warum ein weiteres Servo installiert wird. Es findet unmittelbar vor dem vorderen Brückenträger Platz Ein aufgefräster Winkel wird als Servohalter auf den Rahmen an der richtigen Stelle geschraubt, um die Zentrierung stattfinden zu lassen |
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